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  • Gefüllte Paprika

    Gefüllte Paprika

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    Gefüllte Paprika sind wohl ein Klassiker, den man immer wieder essen kann und trotzdem nie genug davon bekommt.

    Rezept:

    Zutaten:

    •         2      Paprika
    • 250 g      Hackfleisch
    • 100 g      Reis
    • 400 g      passierte Tomaten
    •         2      Zwiebeln
    •         6      Knoblauchzehen
    • Gewürze
      • Salz
      • Pfeffer
      • Paprika
      • Zucker
      • Sambal Olek
      • Paprikapulver Rose scharf

    Zubereitung :

    Schneidet als erstes den Deckel der Paprika ab und entfernt die Kerne.

    Für die Füllung schneidet Ihr eine Zwiebel und 3 Knoblauchzehen klein und bratet diese glasig an. Diese Mischung gebt Ihr zu dem Hackfleisch und dem rohen Reis, würzt die Mischung mit Salz und Pfeffer und füllt die Paprika damit.

    Für die Sauce bratet Ihr erneut Zwiebel und Knoblauch in einem Topf an. Gebt etwas Tomatenmark hinzu. Das ganze löscht Ihr mit 250ml Brühe ab. Nachdem die Brühe aufgekocht ist, fügt Ihr die passierten Tomaten hinzu. Die Sauce könnt Ihr nun nach eurem Geschmack würzen.

    Schaltet den Herd auf Stufe 2-3 zurück, setzt die Paprika hinein und lasst sie ungefähr 20-30 Minuten köcheln.

    Als Beilage hierzu eignet sich sehr gut Reis oder Kartoffeln.

    Guten Appetit

    Die kleine Küchenhexe

  • Deluxe Hamburger

    Deluxe Hamburger

    Über die Entstehungsgeschichte des Hamburgers gibt es sehr viele Theorien.

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    Eine besagt, dass er auf die deutsche Stadt Hamburg zurückzuführen sei. Es gibt in Hamburg den Imbiss „Rundstück warm“. Dieses besteht aus einem Weizenbrötchen („Rundstück“) mit einer Scheibe Braten darin sowie Bratensoße, die darübergegeben wird. Eine andere Variante dieses „Hamburger Stücks“ besteht aus einem Weizenbrötchen mit Hackfleischfrikadelle aus Beefsteak und Eigelb. Das Rezept sei mit deutschen Einwanderern in die USA gekommen. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis wurden solche Hackfleischbrötchen – noch ohne „er“-Endung – als „Hamburg“ verkauft.
    In einem US-amerikanischen Kochbuch von 1842 taucht der Begriff Hamburger Steak für ein Steak aus Rinderhackfleisch (us.: ground beef, brit.: minced meat) auf. Das Hacksteak nannte man auch „Steak nach Hamburger Art“.
    Eine andere Theorie besagt, dass die Bezeichnung 1885 auf einem Jahrmarkt im Erie County nahe der Stadt Hamburg bei Buffalo im US-Bundesstaat New York entstanden sei. Dort hatten die Menches Brothers einen Imbissstand, auf dem sie wegen eines Engpasses an Hot Pork (Schweinebraten) mit Rindfleisch als Ersatz experimentierten. Ihre Kreation nannten sie entsprechend dem Geburtsort Hamburger. Diese Theorie wird vom Staat New York offiziell mit dem Slogan New York’s Gift to World Cuisine, The Hamburger verbreitet.
    Eine weitere Theorie besagt, dass in den ersten Jahren der Besiedelung der USA (vor dem Aufbau der Rinderzucht) importiertes Rindfleisch (vornehmlich über den Hamburger Hafen, mit Stangeneis gekühlt) ein Luxusgut war, das Slangwort Hamburg bezeichnete allgemein Rindfleisch gehobener Qualität; diese sollte also hervorgehoben werden.
    Mindestens genauso viele Varianten, wie Theorien, gibt es von den Hamburgern. Das Wichtigste dabei sind natürlich das Brötchen und das Fleisch. Mir persönlich schmecken die Hamburger-Buns, die man in den bekannten Fast-Food-Ketten bekommt und im Laden kaufen, kann nicht. Ich finde sie meistens viel zu trocken und zu labbrig. Deshalb habe ich mein Glück versucht und selber welche gebacken. Das Rezept ist zwar noch nicht komplett ausgereift, sie schmecken aber trotzdem sehr gut.
    Zutaten:

    Für die Brötchen:

    • 500 g Mehl
    • 250 g lauwarme Milch
    • 42 g Hefe (frische)
    • 1 Prise Salz
    • 1 Prise Zucker
    • 60 g geschmolzene Butter
      • Butter
      • Sesam

    Für den Burger:

    • 500 g Rinderhackfleisch
      • Salz
      • Pfeffer

    Für den Belag:

    • Salat
    • Tomaten
    • Gurken
    • Zwiebelringe
    • Bacon
    • Käse
    • Senf
    • Ketchup

    Zubereitung

    Brötchen:

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    Gebt das Mehl in eine große Schüssel und formt damit eine Mulde. In diese zerbröselt Ihr die Hefe, füttert sie mit dem Zucker und gebt die lauwarme Milch darüber. Stellt das Ganze jetzt an einen warmen Ort und wartet, bis die Hefe anfängt, zu gären und an der Oberfläche blasen schlägt.

    Jetzt gebt Ihr noch die restlichen Zutaten hinzu und verknetet das Ganze zu einem glatten Teig. Dieser Teig sollte nicht mehr an euren Händen und an der Schüssel kleben. Wenn er zu feucht oder zu trocken sein sollte, dann gebt Ihr noch etwas Mehl bzw. etwas Milch dazu, bis er die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

    Jetzt muss der Teig (zugedeckt) ungefähr eine Stunde an einem warmen Ort gehen, bis er sein Volumen fast verdoppelt hat.

    Wenn dies geschehen ist, formt Ihr aus dem Teig ca. 100 g schwere Kugeln. Diese drückt Ihr mit der Handfläche platt und lasst sie erneut etwa 45 Minuten gehen.

    Bevor Ihr nun die Brötchen in den Ofen schiebt, sollte dieser gut auf 160 Grad Celsius vorgeheizt. Streicht die Brötchen davor noch mit etwas flüssiger Butter ein und streut den Sesam darüber. Vergesst nicht diesen etwas in den Teig zu drücken, sonst fällt später alles ab.
    Backt die Brötchen nun ca. 30 bis 40 Minuten.

    Tipp: Stellt unten in den Backofen eine kleine Feuerfeste Form mit Wasser,  dann verteilt sich etwas Feuchtigkeit und die Brötchen bleiben saftiger.

    Patty:

    Für die Burgerpatties würzt ihr das Rindfleisch mit dem Salz und Pfeffer. Anschließen formt ihr daraus 100g – 125g schwere Burger.

    Bratet diese etwa 2-3 Minuten von jeder Seite an.

    Belag:

    Wenn alles fertig ist, könnt ihr den Burger nun nach eurem Geschmack belegen.

    Salat, Tomaten und Gurken sollten aber auf alle Fälle dabei sein.

    Für meinen Deluxe Hamburger habe ich noch Bacon kross angebraten und etwas Emmental verwendet.

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    Guten Apettit

  • Gnocchi

    Gnocchi

    Gnocchi, was auf Deutsch soviel wie Nocken bedeutet, sind eigentlich kleine italienische Klöße. In Italien werden sie, wie Nudeln, meistens als erster Gang eines Menüs gegessen. Der Teig wird aus Kartoffeln, Grieß und zur Bindung Ei oder Parmesan hergestellt. Die Zubereitung ist leider sehr zeitaufwändig, weshalb ich meistens größere Mengen herstelle und sie einfriere. Aber keine Angst, auch wenn es länger dauert, ist das Rezept im Grunde genommen sehr einfach. Probiert es einfach mal aus!

    Zutaten:

    •     1  kg     Kartoffeln
    • 500    g     Mehl
    • 100    g     Grieß
    •     1           Ei

    Zubereitung:

    Die Kartoffeln mit Schale kochen. Wenn sie gar sind, zuerst etwas auskühlen lassen, schälen und noch warm zerdrücken. Hierfür eignet sich entweder ein Kartoffelstampfer oder eine Presse. Die zerdrückten Kartoffeln vermischt Ihr mit den restlichen Zutaten. Der Teig ist fertig, wenn er nicht mehr an den Händen kleben bleibt und eine schöne, glatte Oberfläche hat. Falls der Teig noch zu feucht sein sollte, gebt Ihr einfach noch mehr Mehl oder Grieß dazu. Wenn er noch zu trocken ist, nehmt einfach noch ein Ei. Den fertigen Teig teilt Ihr in kleine Stücke und formt daraus, auf einer bemehlten Arbeitsplatte, ca. 20 cm lange Rollen mit einem Durchmesser von 1-2 cm. Diese Rollen schneidet Ihr nun in ca. 1 cm breite Stücke, formt sie nochmal kurz in der Hand und rollt sie über die Rückseite einer Gabel, sodass die Zacken kleine Furchen in den Teig drücken. Die Gnocchi kocht Ihr zum Schluss in reichlich Salzwasser. Fertig sind sie, wenn sie an der Oberfläche schwimmen. Hervorragend passt dazu eine Tomatensauce.

     

    Tipp:  Wenn Ihr die Gnocchi einfrieren wollt, dann verteilt sie auf ein Küchenbrett und friert sie einzeln vor. Wenn Ihr sie dann in einen Gefrierbeutel gebt, kleben sie später beim kochen nicht zusammen. Ich wünsche euch einen guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen. Liebe Grüße, die kleine Küchenhexe

  • Kleine kulinarische Londonreise

    Kleine kulinarische Londonreise

    An Pfingsten wurde mein langgehegter Kindheitstraum endlich war. Zusammen mit meiner besten Freundin bin ich nach London geflogen!

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    Tag 1:

    Im berühmten Hard Rock Cafe sind wir nach unserer Ankunft erstmal Mittagessen gegangen. Das Restaurant ist wirklich super. Überall an den Wänden hängen Schallplatten und Fotos von Stars. In einer Vitine gibt es sogar ein echtes Bühnenoutfit von Elton John.

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    Nicht nur das Ambiente ist hier unglaublich, sondern auch das Essen. Hier hab ich den bisher besten Burger meines Lebens gegessen. Durch die  Größe war er zwar etwas kompliziert zu Essen, aber das Fleisch war richtig schön saftig und wie es sich bei Rindfleisch gehört, innen noch etwas rosa. Der Bacon war schön knusprig und obwohl ich eigentlich keine Zwiebeln mag, haben mir hier sogar die Zwiebelringe geschmeckt. Wenn ihr auch mal nach London kommt, dann müsst ihr unbedingt dort hin.

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    Tag 2:

    Seitdem ich zum ersten Mal die Harry-Potter-Bücher gelesen habe, wollte ich unbedingt zu den Drehorten. Zum Glück ist meine beste Freundin genauso Harry-Potter-Verrückt wie ich. Deshalb ging es für uns am 2. Tag auch gleich zur Harry Potter Tour nach Leavesten.

    Als ich zum ersten Mal meinen Fuß in die Große Halle setzte, habe ich mich wie ein kleines Kind gefühlt, das gerade erfahren hat, dass Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einen Tag fällt. Harry, Ron und Hermine haben, wahrscheinlich nicht nur, mir beim Erwachsenwerden geholfen und endlich an dem Ort zu stehen, wo die Helden meiner Kindheit lebendig wurden, war ein unglaublicher Moment, den ich nie vergessen werde.

    Wenn man durch die Studios geht, merkt man erstmals wieviel Aufwand und wieviel Liebe zum Detail hinter den ganzen Filmen steckt.

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    Besonders überrascht hat mich das Butterbier. Ich wusste gar nicht , dass es das wirklich gibt. Meiner Meinung nach besteht es aus einer Art Limonade und einem cremigen Sahnetopping. Für meinen Geschmack war es allerdings leider viel zu süß.

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    Tag 3:

    Das war für mich (nach Harry Potter selbstverständlich) das Highlight an London: Der Afternoon Tea im Kensington Palace. Als wir dort waren, wurde kurz zuvor die kleine Prinzessin Charlotte geboren und Prinz Philip kam mit dem Helikopter zu Besuch.

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    Die Scones (englisches Teegebäck) mit der Clotted Cream (kann man am ehesten mit einer Mischung aus Mascarpone und Sahne vergleichen) waren noch besser, als ich gedacht habe. Aber auch die Sandwiches, das Mini-Hotdog-Brötchen mit Rührei, die Lachshäppchen und die Paprikawraps waren wirklich köstlich.

    Tag 4:

    Zum Schluss dieser kleinen kulinarischen Londonreise haben wir uns noch ein ganz besonderes Schmankerl gegönnt: Ein letztes Mittagessen in Jamie Oliver’s Diner. Auch wenn der Burger für mich nicht so lecker war wie im Hard Rock Cafe, war er trotzdem noch sehr gut und die Käsemaccaroni waren sensationell.

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  • Gemüsespaghetti mit Tomaten-Ricotta-Sauce

    Gemüsespaghetti mit Tomaten-Ricotta-Sauce

    Zuschnitt

    Jetzt im Sommer, wenn es so heiß ist wie heute, habe ich meistens gar keinen Hunger. Deshalb habe ich gedacht, ich stelle Euch mal ein kleines Rezept vor, das relativ schnell gekocht und auch noch leicht und gesund ist.

    Zutaten:

    • 250 g     Spaghetti
    • 250 g     Ricotta
    •    4          Tomaten
    •    1          Zucchini
    •    1          Paprika
    •    1          Zwiebel
    •    20 g    Parmesan
    • Gewürze:
      •   Salz
      •   Pfeffer

    Zubereitung:

    Wie immer fangt Ihr damit an, das Gemüse klein zu schneiden. Die Tomaten höhlt Ihr aus und gebt das Innere  in eine Pürierschüssel. Das Fruchtfleisch schneidet ihr auch in kleine Würfel und gebt sie in eine separate Schüssel. Die Zucchini und die Paprika bratet Ihr solange an, bis sie eine schöne goldbraune Farbe haben.

    Parallel könnt Ihr jetzt schon das Wasser für die Nudeln zum Kochen bringen und die Spaghetti hineingeben.

    Während die Pasta kocht, püriert ihr die Tomatenreste, gebt etwas von dem heißen Kochwasser dazu und löst den Ricotta darin auf. Diese Sauce gebt Ihr nun über das angebratene Gemüse und reduziert sie ein, bis sie eine schöne sämige Konsistenz hat. Kurz vor dem Ende gebt Ihr noch die Tomatenwürfel hinzu, so behalten sie ihren Biss.

    Wenn alles soweit fertig ist, richtet Ihr es auf einem Teller an und könnt das leckere Essen genießen.

    Guten Appetit

    Die kleine Küchenhexe

    TIPP: Salzt das Wasser erst, wenn es schon kocht. Wenn Ihr das Salz in das kalte Wasser gebt, erhöht sich der Siedepunkt und es braucht länger. So schont Ihr nicht nur die Umwelt, sondern auch Euren Geldbeutel.

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  • Tomaten-Paprika-Omelette

    Tomaten-Paprika-Omelette

    Ein kleines, gesundes und schnelles Mittagessen: Tomaten-Paprika-Omlette🍅

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    Zutaten:

    • 2        Eier
    • 1         Tomate
    • 1/2     rote Paprika
    • 1/2     grüne Paprika
    • 20 g   Emmentaler
    • Gewürze
      • Salz
      • Pfeffer
    • Olivenöl
    • Milch

    Zubereitung:

    Als erstes schneidet Ihr die Tomaten in Scheiben und entfernt den Strunk.
    Anschließend entkernt Ihr die Paprika und schneidet sie in kleine Streifen, die ihr in einer Pfanne kurz anbratet.
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    Während die Paprika brät, verquirlt Ihr die Eier mit den Gewürzen und etwas Milch.

    Wenn die Paprika fertig sind schüttet Ihr die Eimasse gleichmäßig über die Paprika, gebt noch den Emmentaler dazu und lass das Ganze bei mittlerer Hitze stocken.

    Wenn die Eimasse fest ist, servieren und genießen.
    Ich hoffe es schmeckt!

    Liebe Grüße

    Die kleine Küchenhexe

  • Gefüllte Tomaten

    Ich liebe die italienische und mediterrane Küche, deshalb fange ich jetzt einfach mal mit einem meiner Lieblingsrezepte an:

    Zutaten:

    • 8            Fleischtomaten
    • 500 g    Hackfleisch (gemischt)
    • 100 g    mittelalter Gouda
    • 100 g    Champignons
    • 150 ml  Sahne
    • 1             mittelgroße Zwiebel
    • 1             Knoblauchzehe
    • 1             Brötchen
    • 1             Ei
    • Gewürze
      • frische Petersilie
      • mittelscharfer Senf
      • Salz
      • Pfeffer

    Zubereitung:

    Wenn Ihr noch ein altes Brötchen oder auch Brot übrig habt, dann legt Ihr das zuerst in Milch ein und lasst es sich vollsaugen, sodass es schön weich wird.

    Währenddessen schneidet Ihr die Pilze, die Zwiebel und den Knoblauch klein und bratet alles kurz an.

    Anschließend gebt Ihr diese Mischung in eine Schüssel und verknetet sie gut mit dem Hackfleisch, dem Brötchen und dem Ei. Je nach Eurem Geschmack würzt Ihr das Ganze mit Senf, Salz und Pfeffer.

    Die Tomaten höhlt Ihr aus. Werft das Innere und den Deckel aber nicht weg. Das gebtIhr in ein hohes Gefäß und püriert das zusammen mit der Sahne. Das schmeckt Ihr auch wieder nach eurem Geschmack ab. Ich gebe immer noch etwas Basilikum, Oregano und Thymian dazu. Wenn Ihr es scharf mögt, könnt ihr hier auch noch etwas Chili oder Sambal Oelek hinzufügen.

    Die Tomaten-Sahne-Mischung gebt Ihr nun in eine feuerfeste Form. Hier hinein setzt ihr die Tomaten, die Ihr zuvor mit der Hackfleischmischung gefüllt habt.

    Das ganze kommt dann bei 200°C bei Ober-/Unterhitze für ca 40 – 45 Minuten in den Backofen. Vergesst nicht nach ungefähr der Hälfte der Backzeit den Gouda über die Tomaten zu verteilen.

    So, das ist jetzt mein erster Beitrag. Ich hoffe es schmeckt euch…

    Liebe Grüße

    Die kleine Küchenhexe

    PS. Ein Foto von diesem leckeren Gericht reiche ich bald nach.